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Schlaf ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für körperliche und geistige Erholung und sollte im Spital daher besonders förderlich für den Heilungsprozess sein. Doch bis zu 50 Prozent der hospitalisierten Patienten leiden unter Schlafstörungen. Ab wann und wie sollte man etwas dagegen tun?

Zum Welttag des TNBC sprachen wir mit Dr. Arik Galid, Hanusch-Krankenhaus, Wien, über Herausforderungen und Fortschritte in dieser Indikation.

Medizinische Fortschritte in der Reproduktionsmedizin bieten Paaren mit Kinderwunsch neue Möglichkeiten. Doch Fruchtbarkeitsbehandlungen gehen oft mit wesentlichen physischen und psychischen Belastungen einher. Wie lassen sich diese verringern?

Kann eine gezielte pflanzenbasierte Ernährung den Verlauf von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa positiv beeinflussen? Zwei Forscherinnen stellten am ECCO vielversprechende Ergebnisse zur Rolle gesunder pflanzlicher Lebensmittel und fermentierbarer Ballaststoffe vor.

Der Beginn der Pubertät zeigt sich bei Mädchen mit der Brustentwicklung. Die erste Periode setzt bei mitteleuropäischen Adoleszentinnen im medianen Alter von 12,5 Jahren ein. Die Variabilität ist allerdings gross. Wie man eine zu frühe und zu späte Pubertät erkennen kann, und wann eine Therapie sinnvoll ist, erklären zwei Expertinnen.

Rückenschmerzen sind bei Kindern und Jugendlichen häufig. Mit der Pubertät können sie exponentiell zunehmen. Wie sie abgeklärt, behandelt und wann ein Spezialist beigezogen werden sollte, erklärte der Kinderorthopäde PD Dr. Daniel Studer, Teamleiter Wirbelsäule am Kinderspital in Basel.

Zu viele Haare machen Jugendliche unglücklich und beunruhigen Eltern von kleinen Kindern. Welche Ursachen hinter Hypertrichose und Hirsutismus stecken, und wann und wie übermässige Behaarung abgeklärt und behandelt wird, erklärte Dr. Esther M. Nitsche* aus Lübeck am Gynea-Symposium.

Die Reihenfolge der verabreichten Medikamente spielt für den Nutzen einer sequenziellen Osteoporose-Therapie eine Rolle. Mit dem Konzept «osteoanabol vor antiresorptiv» können bei Patienten mit sehr hohem Frakturrisiko mehr Frakturen verhindert werden als mit «antiresorptiv vor osteoanabol». Diese Erkenntnis führt aktuell zu einem Paradigmenwechsel, wie Dr. Maria Carolina Diaz Machicado, Oberärztin Rheumatologische Klinik Universitätsspital Zürich, am Symposium Rheuma Top ausführte.

Malgré les progrès accomplis, il est souvent impossible de trouver une cause à la bronchectasie. Un regard sur les résultats actuels de la recherche sur la BPCO pourrait s’avérer utile – des parallèles ne sont pas exclus.

En l’absence d’une prise en charge adaptée, une hémochromatose peut entraîner des atteintes organiques. La saignée est en général la seule solution. Mais les patients doivent aussi suivre quelques recommandations concernant le mode de vie.

Une allergie au venin d’insecte peut être vitale, mais de nombreuses réactions ne sont que locales. Une directive précise quand un diagnostic approfondi, une immunothérapie ou un stylo d’adrénaline sont nécessaires.

Des restrictions à peine perceptibles à la mort cardiaque subite, la cardiomyopathie hypertrophique peut évoluer de manière très variable. Une directive formule dix recommandations sur les nombreux aspects à prendre en compte.

Die Kombination aus Acalabrutinib und Venetoclax mit oder ohne Obinutuzumab verlängert das progressionsfreie Überleben von therapienaiven CLL-Patient:innen. Die Inzidenz kardialer Ereignisse war letztendlich unter beiden Regimen gering, wie am 66th ASH Annual Meeting zu erfahren war.

Die transarterielle Chemoembolisation (TACE) gilt als Standardverfahren zur Behandlung eines hepatozellulären Karzinoms im intermediären Stadium. Die Kombination aus TACE, Lenvatinib und Pembrolizumab zeigt sich wirksamer, bringt jedoch mehr Toxizitäten mit sich.

Adjuvante Regime zur Therapie des kolorektalen Karzinoms im Stadium III enthalten oft Oxaliplatin.

Die Zahl der Biomarker, die bei Patienten mit Adenokarzinomen von Magen und Ösophagus vor Therapiebeginn zu bestimmen sind, wächst. Mit den ESMO-Leitlinien und neuen Therapieoptionen rückt die gezielte Behandlung zunehmend in den Fokus.