Medical Tribune
DI Monika Tenze-Kunit, MAS

DI Monika Tenze-Kunit, MAS

Beiträge von DI Monika Tenze-Kunit, MAS

Einfache Illustration eines menschlichen Gehirns transitorischer ischämischer Attacke (TIA) auf blauem Hintergrund.
Ischämischer Schlaganfall bei Vorhofflimmern
Mit NOAK zuwarten oder nicht?
Bisher ist nicht eindeutig geklärt, wann die Therapie mit nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) nach einem ischämischen Schlaganfall bei Patienten mit Vorhofflimmern starten sollte. Dieser Frage ging eine britische Phase-IV-Studie nach.
Foto eines Kindes mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, umgeben von grafischen, verschlungenen Linien und schwebenden Ideen, die den komplexen und geschäftigen Geist eines Kindes mit ADHS illustrieren. Weniger anzeigen
Update zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Frühdiagnose bei ADHS – notwendig oder übertrieben?
ADHS gehört zu den häufigsten neuropsychiatrischen Störungen im Kindesalter. Trotz stabiler Prävalenz ist die Diagnose weiterhin umstritten – unbehandelt birgt sie jedoch nachweislich erhebliche Risiken.
Rund ein Drittel berichtet beim Absetzen von Antidepressiva über Symptome.
Wie häufig sind echte Entzugserscheinungen?
Was ist beim Absetzen von Antidepressiva zu beachten?
Das Absetzen von Antidepressiva kann mit verschiedenen Symptomen einhergehen. Eine deutsche Metaanalyse lieferte dazu nun belastbare Daten.
Besonders gesunde pflanzliche Lebensmittel und hohe Ballaststoffanteile machen die pflanzenbasierte Ernährung bei IBD gesund.
ECCO 2025
Entzündliche Darmerkrankungen: Was pflanzenbasierte Ernährung gesund macht
Kann eine gezielte pflanzenbasierte Ernährung den Verlauf von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa positiv beeinflussen? Zwei Forscherinnen stellten am ECCO vielversprechende Ergebnisse zur Rolle gesunder pflanzlicher Lebensmittel und fermentierbarer Ballaststoffe vor.
Pneumocystis jirovecii unter dem Mikroskop
Respiratorische Insuffizienz als wichtigstes Primärsymptom
Pneumonien unter Immunsuppression
Pneumonien bei immunsupprimierten Patienten sind nicht zuletzt aufgrund ihrer Komplexität und der Vielfalt an potenziellen Erregern eine besondere Herausforderung. Eine differenzierte Diagnose und Therapie ist daher essenziell.