Vier Neuzulassungen für die MS-Therapie
Zusätzlich stehen nun auch Diroximelfumarat, Natalizumab subkutan, Ponesimod und Ofatumumab zur Verfügung. Dabei handelt es sich zwar nicht um neue innovative Substanzklassen, die Neulinge verfügen jedoch über dezidierte Vorteile beim MS-Management.
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"Auch wenn nicht alle vier Neuzulassungen das «Zeug zum Game-Changer» haben, können sie im individuellen Fall erhebliche Verbesserungen mit sich bringen", resümiert Professor Dr. Andrew Chan, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Inselspital Bern, anlässlich des virtuellen MS State of the Art Symposium 2021.