Fachbereich:

Nephrologie

Eine Webinarreihe der Medical Tribune befasst sich mit dem Management der CKD.

Hyperkaliämie, hoher Blutdruck, Anämie, Störung des Knochenstoffwechsels

CKD-Komplikationen frühzeitig angehen

Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) leiden an verschiedenen Komplikationen und Komorbiditäten, die der Behandlung bedürfen. Dazu zählen Hyperkaliämie, Hypertonie, Anämie, Störungen des Knochenstoffwechsels oder metabolische Azidose. Wie deren Management in der Praxis gelingen kann, war Thema des dritten Teils der Medical-Tribune-Webinarreihe zur CKD.

Mehr Konzepte werden benötigt, um den Mangel an Organspenden zu decken.

Der Knappheit an Nierenspenden entgegenwirken

Der Schweiz fehlt es an Organspenden

Schweizweit warten rund 1.400 Patienten auf eine Nierenspende. PD Dr. Daniel Sidler, Nephrologe am Inselspital in Bern erklärt, was noch getan werden sollte, um mehr Transplantationen anbieten zu können. Dazu gehört auch, die Lebenszeit von Transplantaten zu verbessern.

SGLT2-Hemmer verringern tubulären Stress

Auf Herz und Nieren geprüft

Durch den Einsatz von SGLT2-Inhibitoren verringert sich bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und begleitender Nephropathie das Risiko für ein Nierenversagen sowie für kardiovaskuläre Ereignisse. Der Wirkmechanismus geht dabei wahrscheinlich über die Verringerung des intraglomerulären Drucks hinaus.

Chronisch Nierenkranken

Kampf gegen das Element aufnehmen

Polymedizierte Patienten regelmässig auf Hyperkaliämie testen

Gemeinsam funktioNieren

Dialyse muss von langer Hand und im Team vorbereitet werden

Bei sinkender GFR nicht automatisch die RAAS-Inhibitoren absetzen!

Nierenstreik bei Herzinsuffizienz

Um richtig reagieren zu können, wenn sich die Nierenfunktion beim herzinsuffizienten Patienten verschlechtert, muss man Ursachen und modulierende Faktoren kennen. Ganz wichtig: Bei sinkender GFR nicht automatisch die RAAS-Inhibitoren absetzen!

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Insuffizient ernährt

Chronisch Nierenkranken drohen schwere nutritive Defizite

Das geht Senioren an die Nieren

Wird zur antibiotischen Therapie eines Harnwegsinfekts Trimethoprim eingesetzt, steigt bei über 65-Jährigen das Risiko für Nierenschäden und Elektrolytentgleisungen. Die Mortalität bleibt offenbar unberührt.

Akutes Nierenversagen nach Marathon: Langzeitfolgen ungewiss

In einer Studie mit Marathonläufern deutete bei 82 % alles auf ein akutes Nierenversagen.

So diagnostizieren Sie eine IgA-Nephropathie

Oft geht ein grippaler Infekt voraus

Die Niere von Diabetikern im Blick behalten

Etwa 20 bis 40 % aller Diabetiker entwickeln im Verlauf eine Nierenerkrankung. Bei der Früherkennung der Nephropathie spielt das Albumin die wesentliche Rolle.

Schutzschirm für die geschwächte Niere

Bei der Niereninsuffizienz heisst es: Progression aufhalten! Behalten Sie dabei Lebensstil und Ernährung im Blick und behüten Sie das Organ vor zusätzlichen Noxen!

Rote Bohnen in einer Glasschüssel

Poststreptokokken-Glomerulonephritis (PSGN)

Postinfektiöse Glomerulonephritis im Wandel

Die postinfektiöse Glomerulonephritis wird vor allem mit betahämolysierenden Streptokokken der Gruppe A in Verbindung gebracht. Heute treten andere Erreger in den Vordergrund!

Worauf es bei Diabetikern ankommt

Diabetiker-Nieren scharf bewachen!

Worauf es bei Diabetikern ankommt: Nephropathie frühestmöglich erkennen, um schwerere Schäden abzuwenden. Schweizer Experten erläutern die optimale Überwachung.

Behalten Sie die Nieren-Noxen im Auge!

Kardiovaskuläre Risikofaktoren bremsen – diabetische Nephropathie verhüten

Bariatrische Chirurgie schützt die Niere

Der Gewichtsverlust nach bariatrischen Eingriffen erleichtert nicht nur Gefässe und Stoffwechsel, sondern auch die Niere.

Eklatante Organmangel

Nieren-Entnahme mit nur einer Inzision

Den Lebendspender noch weniger belasten, so lautet das Ziel der Transplantations-Chirurgen. Eine neue laparoskopische Entnahmetechnik heisst "single incision lararoscopic surgery" (SILS).

Wie viel Kochsalz ist bei  Niereninsuffizienz erlaubt?

Angeschlagene Nieren reagieren besonders empfindlich auf unangemessene Kochsalzzufuhr. Wie können Sie niereninsuffiziente Patienten gut beraten?

Sport senkt das Risiko für Nierensteine

Bereits ein geringes Sportpensum und nicht allzu üppige Mahlzeiten reichen offenbar aus, um das Nierensteinrisiko zu senken.