Von Herzen und Herzinnen
«Gendern» ist bei kardiovaskulären Erkrankungen mehr als erwünscht

Weibliche Hormone schützen das Herz – unter dieser Prämisse hatte man gerade jüngere Frauen in der Kardiologie lange nicht auf dem Schirm. Ein Fehler, wie sich inzwischen zeigt.
Herzerkrankungen liegen schon bei den 20- bis 44-jährigen Frauen auf Platz drei der häufigsten Todesursachen. Beinahe jede Zehnte aus dieser Altersgruppe stirbt daran, betonte PD Dr. Julia Erath-Honold, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Nephrologie am Universitätsklinikum Frankfurt. Ab dem 45. Lebensjahr rücken kardiologische Krankheiten auf Platz zwei vor, wo sie bis zum 85. Lebensjahr hinter Krebs rangieren, ehe sie die Führung übernehmen.
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
So profitieren Sie von medical-tribune.ch
- Webinare und Seminare
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Experteninterviews
- Services mit Mehrwert
- Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
Melden Sie sich jetzt an & bleiben Sie top-informiert!