Sportler, die an Covid-19 erkranken, kommen meist glimpflich davon – sowohl während der akuten Infektion als auch danach. Das ergab eine Datenauswertung aus Brasilien.
Immuncheckpoint-Inhibitoren gelten als Durchbruch in der Onkologie. Doch einzelne damit behandelte Patienten entwickeln eine Autoimmunmyokarditis. In diesen Fällen ist schnelles Handeln gefragt.
Die Corona-Pandemie hat dem Problem virusbedingter Myokarditiden bei Leistungssportlern eine neue Aktualität verliehen. Vor Wiederaufnahme ihres Trainings nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion sollten Athleten gründlich untersucht werden. Aber wie soll dieses Screening am besten aussehen?
Ein junger Patient kommt mit Belastungsdyspnoe und thorakalen Beschwerden in die Praxis: Der Verdacht fällt auf eine Myokarditis. Wie lässt sich diese potenziell lebensbedrohliche Diagnose sichern? Und wie behandelt man die Krankheit erfolgreich?
Wie therapiert man den Herz-Schock? Medikamente oder intraaortale Ballondialatation wirkungsvoll?
Nach einem Infekt ist Ruhe geboten. Sonst kann es gefährlich für das Herz sein, warnt die Deutsche Herzstiftung. Die Folge kann eine Herzmuskelentzündung sein.
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