07. 03. 2022
Mit der Zulassung des Antikörper-Wirkstoff-Konjugates Trastuzumab Deruxtecan steht ab der dritten Therapielinie eine wirksame Option beim metastasierten HER2-positiven Brustkrebs zur Verfügung.
21. 02. 2022
Prof. Dr. Nadia Harbeck, Brustzentrum und Onkologische Tagesklinik, München, ordnet Studien – von Neratinib off label bis T-DXd bei Hirnmetastasen – in den Klinikalltag ein.
04. 11. 2021
Das altersbasierte Mammakarzinomscreening senkt die brustkrebsbezogene Mortalität und die Detektionsrate fortgeschrittener Tumoren. Es hat aber auch Nachteile, berichten Wissenschaftler.
06. 10. 2021
Zwei statt fünf Jahre Zoledronsäure reichen zum Knochenschutz von Brustkrebspatientinnen, darauf deutet eine deutsche Studie hin. Gar keine zu geben, stellen hingegen kanadische Kollegen in den Raum.
14. 09. 2021
Adjuvante endokrine Therapien bei HR+ Brustkrebs können erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Das gilt ganz besonders für prämenopausale Patientinnen, die die Konsequenzen einer sehr abrupten Östrogensuppression hinnehmen müssen. Was die Symptome mildern kann.
05. 07. 2021
Ziel der Konferenz in St. Gallen ist es, einen internationalen Konsens zur Behandlung des frühen Mammakarzinoms für den klinischen Alltag herzustellen. In diesem Jahr stand die individuelle Behandlung im Fokus, unter anderem mit dem neoadjuvanten Konzept.
25. 02. 2021
Ob zirkulierende Tumorzellen als prädiktiver Marker nutztbar sind, warum man sich über die Ergebnisse der monarchE-Studie nicht zu früh freuen sollte und wie sich die Daten aus ADAPT und RxPonder ergänzen statt widersprechen. Im Gespräch teilt Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitätsklinikum und Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg seine Erkenntnisse vom San Antonio Breast Cancer Symposium 2020 mit.
Mit komplexen Kohlenhydraten, Nüssen und Früchten können Brustkrebspatientinnen ihr Sterberisiko im Vergleich zu einer weniger diabeteskonformen Kost offenbar um ein Drittel senken. Dafür reicht eine Ernährungsumstellung ab der Diagnose aus.
26. 01. 2021
Kardiotoxische Effekte schränken die Behandlung von ERBB2-positivem Brustkrebs mit Trastuzumab häufig ein. Eine Unterbrechung der Therapie hat allerdings oft negative Folge auf die Prognose.
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