Interventionelle Verfahren im VergleichVeröffentlicht am: 14. Juni 2022
Benigne Prostatahyperplasie: Liegt die Zukunft in der Aquablation?
Wenn man mit konservativen Therapiemassnahmen die belastenden irritativen und obstruktiven Symptome der benignen Prostatahyperplasie (BPH) nicht (mehr) in den Griff bekommt, sind mehr oder weniger invasive Verfahren angesagt. Diese müssen sich hinsichtlich Effektivität und Komplikationsrate vor allem an der transurethralen Resektion der Prostata (TUR-P) – dem Referenzstandard, messen lassen. Dass die Aquablation mit überzeugenden Resultaten aufwarten kann, erläuterte Professor Dr. Thorsten Bach, Chefarzt Urologie, Asklepios Westklinikum Rissen, Hamburg, am FOMF Urologie Update Refresher.