Medical Tribune

Manchmal steckt hinter rezidivierenden Quaddeln auch eine ungewöhnliche Ursache, wie im Fall eines 36-jährigen Küchenmitarbeiters auf Erirtrea.

enten mit chronischer Rhinosinusitis oder Asthma leiden offenbar häufiger als bisher erfasst an einer Hypersensitivität gegenüber NSAR.

Veränderte Sexualgewohnheiten, eine höhere HPV-Durchseuchung in der Gesellschaft und mehr Menschen, die mit einer chronischen HIV-Infektion leben: Das Risiko für Analkarzinome nimmt zu. Umso wichtiger, dem über Aufklärung, Prävention und Screening entgegenzusteuern. Vor allem Dermatologen sind in der Früherkennung gefragt.

Eine massgeschneiderte antidepressive Therapie bringt punkto Wirksamkeit und Compliance Vorteile. Worauf bei der Wahl eines Antidepressivums zu achten ist, erläuterte Professor Dr. Gregor Hasler, Chefarzt Freiburger Netzwerk psychische Gesundheit, anlässlich eines Symposiums* an der virtuellen Jahrestagung der Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP).

Zwar kommen verhältnismässig mehr Menschen mit einer CED wegen einer SARS-CoV-2-Infektion ins Krankenhaus. Ihr Risiko für schwere Infektionen scheint im Vergleich zu Darmgesunden aber nicht erhöht.

Der Prix Galien Suisse in der Kategorie «Cancer» geht in diesem Jahr an Kymriah® (Tisagenlecleucel) von Novartis. Tisagenlecleucel wurde in Europa als erste CAR-T-Zell-Therapie sowohl für die Therapie der rezidivierten/refraktären akuten lymphatischen B-Zell-Leukämie (r/r B-Zell-ALL) als auch des rezidivierten/refraktären diffus grosszelligen B-Zell-Lymphoms (r/r DLBCL) zugelassen. In beiden Indikationen haben die zulassungsrelavanten Phase-II-Studien gezeigt, dass mit Tisagenlecleucel die Chance zu überleben deutlich steigt.

Novartis baut ein neues Team auf, das den Kunden Dienstleistungen anbietet und insbesondere Hausärzte unterstützen soll.