Von der INOCA sind meist Frauen betroffen
Nicht hinter jedem Symptom einer kardialen Ischämie verbirgt sich eine obstruktive koronare Herzkrankheit. Von einer solchen INOCA (Ischemia with No Obstruktive Coronary Artery disease) sind häufig Frauen betroffen. Die Erkrankung bleibt jedoch oft unentdeckt. Wie die Diagnose gelingt und eine angemessene Therapie aussieht, war Thema an einem Webinar von Medical Tribune.

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Von der INOCA sind meist Frauen betroffen. Meist steckt eine mikrovaskuläre Dysfunktion dahinter.
Die INOCA ist weder selten noch harmlos und sie braucht eine spezifische Therapie, betonte Dr. Eliza Kaplan, Oberärztin Kardiologie am Universitätsspital Basel.