Medical Tribune
Fachbereich:

Kardiologie

Das interventionelle Verfahren gilt bei Hypertonie mittlerweile als effektiv und sicher
Grünes Licht für die renale Denervierung
Die renale Denervierung kann eine Therapie­option für Erwachsene mit schwer einzustellender Hypertonie sein. Was dabei zu beachten ist, haben zwei europäische Fachgesellschaften in einem gemeinsamen Konsensuspapier zusammengestellt.
Symbolische Darstellung einer Uhr mit Lebensmittel darin
Essen im Einklang mit der inneren Uhr
Längere Intervalle ohne Kalorienzufuhr helfen beim Abnehmen
Adipositas kann auch dadurch entstehen, dass das komplexe Zusammenspiel zirkadianer Rhythmen im Organismus durcheinander gerät. Beim Abspecken kommt es daher nicht nur auf die Menge und Art der Nahrung an, sondern auch auf den Zeitpunkt der Mahlzeit – und die Länge der Phasen ohne Kalorienzufuhr.
Minimaler Schutz
Dämpfer für Omega-3-Fettsäuren durch Cochrane-Review
Dank neuer Bildgebungsverfahren gelingt es deutlich einfacher und präziser, die Retinopathie eines Diabetes-Patienten zu beurteilen. Weil sich gleichzeitig die Therapien verbessert haben, ist es möglich, den Verlust des Sehvermögens zu verlangsamen oder sogar aufzuhalten.
Antihypertensiva zur Abendstunde?
Unkritischer Umgang mit Studiendaten kann Patientenleben kosten
Besonders die Laienpresse, aber auch Fachmedien haben durch zahlreiche Berichte über eine spanische Studie Unsicherheit gesät. Sollen Hypertonie-Patienten ihre Blutdrucksenker nun lieber abends einnehmen?
Illustration Herzinfarkt und Schlaganfall
Interventionelle Massnahmen setzen an der Ursache der Insultgefahr an
Minimalinvasive Schlaganfallprophylaxe
Die Schlaganfall-Prophylaxe mit einem Antikoagulans macht gefährliche Blutungen wahrscheinlicher und eignet sich daher nicht für alle Patienten. In manchen Fällen lässt sich das Risiko durch einen Vorhofohr­okkluder deutlich senken.