Ob mit oder ohne Splenomegalie
Polycythaemia vera: Ruxolitinib führt zu dauerhafter Hämatokrit-Kontrolle
Patienten mit Polycythaemia vera ohne Splenomegalie profitieren von einer Zweitlinientherapie mit Ruxolitinib. Nach fünfjährigem Follow-up der RESPONSE-2-Studie wird deutlich: Die Hämatokrit-Kontrolle ist von Dauer. Zudem haben die Betroffenen bezüglich weiterer hämatologischer Parameter sowie der Rate des Gesamtüberlebens einen Vorteil.

Die Milz muss bei Polycythaemia vera vermehrt alte und veränderte Blutzellen abbauen und ist deshalb oft vergrössert.
Ein Therapieziel bei der Polycythaemia vera (PV) ist die Erhaltung der Hämatokrit-Level unter 45 Prozent. Hydroxyurea wird häufig zur Erstlinienbehandlung einer Hochrisiko-Erkrankung eingesetzt, was allerdings in 20 bis 60 Prozent der Fälle nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
So profitieren Sie von medical-tribune.ch
- Webinare und Seminare
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Experteninterviews
- Services mit Mehrwert
- Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
Melden Sie sich jetzt an & bleiben Sie top-informiert!