Von der Kombination von Trastuzumab plus Capecitabin mit Tucatinib, einem potenten, hoch-selektiven Tyrosinkinase-Hemmer (TKI), profitierten auch Patientinnen mit HER2+ Brustkrebs und Hirnmetastasen.
Erste Ergebnisse der Phase-II-Studie DESTINY-Breast03 ergaben einen klaren PFS-Vorteil von Trastuzumab-Deruxtecan gegenüber Trastuzumab-Emtansin. Experten sprechen deshalb bereits jetzt von einem neuen Zweitlinienstandard für das metastasierte HER2-positive Mammakarzinom.
Kardiotoxische Effekte schränken die Behandlung von ERBB2-positivem Brustkrebs mit Trastuzumab häufig ein. Eine Unterbrechung der Therapie hat allerdings oft negative Folge auf die Prognose.
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