Rauchstopp

Zigarettenrauch ist der bedeutendste Risikofaktor für die Entstehung eines NSCLC. Wer mit dem Rauchen aufhört, senkt aber nicht nur sein Risiko dafür, ein NSCLC­ zu entwickeln. Auch die Überlebenschancen sind bei Ex-Rauchern besser als bei aktiven Rauchern.

Viele Raucher kommen einfach nicht von der Zigarette los. Dann ist es erfolg­versprechend, verschiedene nichtmedikamentöse Verfahren miteinander zu kombinieren und auch Medikamente einzusetzen.

Jeder dritte Patient mit COPD leidet unter einer psychischen Begleiterkrankung. Diese werden jedoch meist kaum beachtet. Dabei belasten Angst und Depression nicht nur den Patienten, sie torpedieren auch die Therapie und das Selbstmanagement. Eine Massnahme, die COPD-Symptome und die gequälte Psyche der Patienten gleichermassen erleichtert, ist ein Rauchstopp.